„Es ist das was ist und gleichzeitig auch nicht ist. Es ist die Gesamtheit aller Potentialität, könnte man sagen. Und das ist etwas, das ist so in uns, so tief in uns, so tief sind wir manchmal nicht selbst in uns. Das heißt, das Göttliche ist uns näher als wir uns selbst nahe sind. Und das ist etwas, wenn man da tief taucht und wirklich Schicht für Schicht alles ablegt, was man glaubt hier als Mensch zu sein, dann erwacht es auf einmal, dann kommt es zum Vorschein.“

Diese zitierten Sätze sind ein Auszug aus einem Interview betitelt mit „Das Göttliche in uns erwacht“ mit Robin Kaiser. Auf seiner Homepage bezeichnet er sich als Freigeist, Visionär, Lebenskünstler und Sternenlichtübersetzer.

Ich möchte das obige Zitat zu einer Übung heranziehen. Mit den Sätzen beschreibt Robin Kaiser nach seiner Sicht das Göttliche.

Ich rege an, diese Sätze der Reihe nach zu lesen und für ein paar Minuten auf sich wirken zu lassen.

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