• Dieses Thema hat 33 Antworten sowie 4 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Monaten von Stefan aktualisiert.
Ansicht von 30 Antwort-Themen
  • Autor
    Beiträge
    • #2770
      Administrator
      Administrator

        Tragen wir Menschen das Göttliche schon in uns oder müssen wir uns erst dahin entwickeln? R. Kaiser sieht es so, wie seht ihr es?

      • #5965
        Stefan
        Teilnehmer

          Auf die tiefsinnigen und anrührenden Worte von R.Kaiser möchte ich mit folgenden Gedanken von N. Bordeleau antworten:

          “In meinem Leben habe ich sehr mutige Menschen getroffen.
          Und mit der Zeit habe ich endlich herausgefunden, was sie auszeichnet
          Mutige gehen mit weit offenen Herzen voran!
          Die Mutigen haben begriffen, dass der Kopf nichts von Mut weiß.
          Der Kopf lebt in der Vergangenheit, in der Zukunft, aber selten in der Gegenwart.
          Er rechnet, zweifelt, plant, kontrolliert, macht Angst,
          ist ständig misstrauisch.

          Das Herz ist so viel mutiger als der Kopf!
          Es liebt es, gefährlich zu leben und Risiken einzugehen:
          das Risiko, authentisch zu sein, die Wahrheit zu sagen,
          das Risiko, ohne Panzer zu lieben, zu vergeben,
          das Risiko, vorgeschriebene Grenzwerte zu überschreiten,
          das Risiko, Kreativität auszudrücken,
          das Risiko, wahr zu sprechen, sich neu zu erfinden.
          Es hat keine Angst, denn es schlägt Jetzt.
          Heute hab ich verstanden, warum das Wort “Mut” von einer lateinischen Wurzel rührt, die “Herz” bedeutet …
          Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst,
          Mut bedeutet, aus dem Herzen zu leben.”

          Nicole Bordeleau

          • #6070
            Maria
            Administrator

              Hallo Stefan,

              ich habe mir dazu Gedanken gemacht.
              Es geht in Nicole Bordeleaus Aussage um Kopf und Herz. Der Kopf, ich vermute, dass das intellektuelle Denken damit gemeint ist, wird als eher unbrauchbar herausgestellt. Diese Haltung oder Meinung erlebe ich in den letzten Jahren oft. Jedoch bin ich der Ansicht, dass man zwischen reinem Intellekt, vielleicht auch Lernen unter Leistungsdruck an den Schulen und Unis, und einem wirklichen Denken unterscheiden müsste. Was kann ein wirkliches Denken sein?
              Wenn ich etwas erfassen will, muss ich es ja zuerst anschauen, eine Vorstellung haben und mir Fragen stellen. Und so meine ich hier eher ein Denken, das forscht und das auch Erfinder, Künstler und wirkliche Wissenschaftler beflügelt. Denken ist eine nicht auf das Gehirn fixierte Tätigkeit, sondern bedarf eines Beobachtens, der Kraft der Anschauung und dazu gestellten forschenden Fragen. Ein schöpferisches Denken, das wärmend auf die Persönlichkeit wirkt. Ich glaube, diese Art des Denkens, die z. B. Goethe bei sich verwirklicht hatte, müssen wir heute erst wieder lernen. Dann ist der „Kopf“, wenn man ihn nicht auf das Gehirn reduziert, wertvoll.

              Und wie ist das mit dem Herzen? Ganz schnell wird es mit Gefühlen und Herzlichkeit gleichgesetzt. Das Herz und das Herzchakra wird sehr unterschiedlich verstanden. Wer zu der Frage einen Hinweis hat, was das Herz des Menschen bedeutet, auch feinstofflich gesehen, wie es sich entwickeln kann, gern hier reinschreiben.

              Maria

              • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Monaten, 2 Wochen von Maria.
          • #5967
            Adrian Eschlert
            Teilnehmer

              Ich kannte Robin Kaiser bisher nicht und habe mir das Video bei Mystica TV angesehen. Für mich ist Robin Kaiser als Person wenig greifbar. Er ist offenbar ein sensitiver und reflektierter Mensch, aber ich sehe keine Brücke von seiner Spiritualität zum normalen sozialen Leben, nach der ich selbst suche. Sein Buch „Eine relative Abhandlung über das Absolute“ hat den Untertitel „Der Weg der Selbstwerdung durch Selbstaufgabe“. Diese Selbstaufgabe ist wohl zentral für ihn, und ohne das zu werten, ist das auch mein Eindruck, wenn ich ihm zuhöre. Was macht denn seine Persönlichkeit aus, was will er? Wenn ich ihm zuhöre, verliere ich mich eher in einem diffusen Gefühl und es fällt mir schwer, einen konkreten Bezug zu ihm als Mensch aufzubauen. Ich habe ehrlich gesagt auch den Eindruck, dass der Interviewer Thomas Schmelzer trotz seiner wertschätzenden Worte dieses Problem auch hat.

            • #5972
              Stefan
              Teilnehmer

                Liebe Forumsteilnehmer, liebe Leser,

                da mir der “direkte Draht” zum Göttlichen in uns sehr wichtig erscheint, und ich mir ein Leben ohne diese höhere Führung nicht mehr vorstellen kann, möchte ich hier kurz auf dieses Thema eingehen.

                Die wertvollen Impulse, Hinweise oder auch unsere Intuition sind für meine Begriffe alles Hilfen, welche uns das Göttliche in uns bereitstellt.
                Ob wir darauf hören wollen, ist natürlich immer uns selber überlassen, denn nach meinem Ermessen muss bei Gott keiner irgendetwas, es gibt nur Möglichkeiten, da wir freie Geistwesen sind.

                Diese Hilfestellungen nehmen wir um so mehr wahr, je aufrichtiger, ehrlicher und authentischer wir zu uns selber und natürlich auch zu unseren Mitmenschen oder auch in Bezug auf andere Geschöpfe sind.
                Hier greift die wunderbare Regel bzw. der Zusammenhang von “Saat und Ernte”, denn je mehr wir “in der Wahrheit” leben, desto mehr werden wir “Wahrheit” erfahren, nämlich u.a. genau über diese oben genannten Kanäle.
                Wenn wir unaufrichtig uns selber oder andern gegenüber sind, wie könnten wir erwarten, dass uns das Göttliche “Wahrheit” vermitteln solle?
                Es liegt also ganz bei uns, wie frei wir diese Kanäle halten, eben durch unser Denken und Handeln.

                Ein anderer Punkt ist, dass wir diese wertvollen Hilfen je mehr und um so klarer in uns wahrnehmen werden, je öfter wir auf sie hören und ihnen nachfolgen.
                Man könnte sagen, ein jedes Mal, wenn wir darauf hören, ist es eine Art Vertrauensbeweis gegenüber dem Göttlichen, und je mehr wir dem Göttlichen vertrauen, dest mehr werden wir von ES (“ES” schreibe ich deswegen, da Gott in meinen Augen “neutral”, also sowohl männlich als auch weiblich ist) beschenkt werden können.
                Es ist eine Wechselwirkung, denn je öfter wir darauf hören und auch erleben, dass es wirklich das Beste für alle Beteiligten ist, wenn wir auf diese Hinweise hören, desto mehr vertrauen wir darauf, was wiederum zu einer feineren Wahrnehmung führt.
                “Das Beste” ist natürlich immer relativ, und ich verstehe es in dem Sinne, dass es uns zu mehr Freude, größerer Liebesfähigkeit und umfassenderen Frieden führt, was selbstverständlich miteinander zusammen hängt.

                Alles Liebe soweit
                und herzliche Grüße

                Stefan

              • #6074
                Adrian Eschlert
                Teilnehmer

                  Hallo Stefan,
                  Du blickst wahrscheinlich schon auf einen längeren Erfahrungsweg zurück. Ein persönliches Ziel zu haben, zb aufrichtig und authentisch zu sein, das kann ich mir ziemlich konkret vorstellen und ich finde das auch selbst sehr erstrebenswert. Was meinst Du denn aber mit dem „direkten Draht zum Göttlichen“, oder wie verbindest Du Dich mit dem Göttlichen?
                  Viele Grüße,
                  Adrian

                • #6075
                  Stefan
                  Teilnehmer

                    Lieber Adrian,

                    ja, durch verschiedene Umstände habe ich mich relativ früh in meinem Dasein dafür entschieden, dem “Ruf des Lebens” zu folgen.

                    Mit dem “direkten Draht zum Göttlichen” meine ich, dass wir uns eben mit Hilfe von oben beschriebenen Möglichkeiten von i n n e n her führen lassen können.
                    Es gibt im Grunde unzählige Möglichkeiten, wie uns das Leben unterstützen oder leiten kann, also natürlich auch über andere Menschen, Tiere, Pflanzen, Ereignisse etc., jedoch benötigen wir hinsichtlich der inneren Führungsmöglichkeiten eben einzig uns selber – deswegen meine Bezeichnung “direkter Draht”.
                    Den Weg zum Verbinden mit diesen Kanälen beschreibe ich oben – Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sind da aus meiner Erfahrung die wichtigsten Schlüssel dazu.
                    Grundsätzlich ist erstmal der Wunsch tief in unserem Herzen dazu notwendig, also natürlich auch ein Vertrauen zu dieser Instanz, um diese “Göttlichen Kanäle” überhaupt frei zu legen bzw. zu aktivieren.
                    Denn so wie ich es immer wieder erfahre, bedarf es erst unserer ausdrücklichen Zustimmung, denn das Prinzip der Liebe kann nur in Freiheit bestehen.

                    Herzliche Grüße

                    Stefan

                  • #6096
                    Stefan
                    Teilnehmer

                      Liebe Maria,

                      der Bezug auf Kopf und Herz ist ja hier nicht generell wertend gemeint, sondern “nur” was Mut anbelangt.
                      Und da schneidet das Kopf-Denken einfach wesentlich schlechter ab als das Herz-Denken.
                      Was Du als das “wirkliches Denken” beschreibst, würde ich als “Denken mit dem Herzen” benennen.
                      Denken ist ja grundsätzlich nicht “schlecht”, da stimme ich Dir in jedem Falle zu, jedoch ist es einfach nicht der Universal-Löser für alle Situationen oder Aufgaben.
                      Und manchmal ist unser Herz eben das “bessere Gehirn”.
                      Dazu möchte ich auf einen Artikel verweisen, der zwar nicht mehr ganz neu ist, jedoch sehr interessant, wie ich finde:

                      https://www.newslichter.de/2013/06/das-gehirn-in-unserem-herzen/

                      So spreche ich von “Denken” (-> Gehirn) oder “Ge-danken” (-> Herz).
                      Denken ist für mich eher etwas Aktives, wogegen Gedanken in mir “auftauchen”, wenn ich still bin bzw. wenn es in mir still, d.h. kein Denken vorhanden ist.
                      Gedanken empfange ich vom Göttlichen, so wie ich es wahrnehme, Denken tue ich selber, was oft eher eingeschrämkt ist, da das Gehirn sich ja nur auf Erfahrungswerte beziehen kann, also auf Vergangenes, es weiß ichts von anderen Möglichkeiten, so wie das Herz, welches alle Möglichkeiten kennt, da der Empfänger/Verstärker des All-Geistes.

                      LG Stefan

                    • #6309
                      manden
                      Gesperrt

                        Zum Göttlichen in uns kann ich etwas sagen :

                        Der wwirkliche GOTT – das ist KEIN Gott der bisherigen Religionen – hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil

                        verdrängt, verfälscht und missachtet.

                        Wohl jeder Mensch hat in unterschiedlichem Ausmass noch etwas von der göttlichen Moral in sich. Aber zum grossen Teil nicht aktiv.

                        Sonst könnten ja die furchtbaren Kriege nicht stattfinden !

                      • #6315
                        manden
                        Gesperrt

                          Das Göttliche in uns ist also die Moral, die wir uns von der echten Moral, die der wirkliche GOTT der Menschheit mitgegeben hat, bewahren konnten.
                          Nach meiner Erkenntnis kann der Stand der Moral bei jedem Menschen unterschiedlich sein.
                          Man kann sich wohl auch verbessern oder verschlechtern.
                          Da haben wir z.B. Krieg. Krieg ist moralisch schlecht. Wie ist dazu die moralische Einstellung der Menschen ?
                          1. ich muss tun, was dagegen möglich.
                          2. wenn möglich, mache ich ein bisschen was dagegen.
                          3. das ist mir egal.
                          Hier sieht man die verschiedenen Stufen der Moral am Beispiel Krieg.

                        • #6328
                          manden
                          Gesperrt

                            Liebe Mitforisten,

                            ich habe hier schon gezeigt, was das Göttliche in uns ist.

                            Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben. Diese hat sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.

                            Das beobachtet man besonders bei Machthabern, die ihre Interessen und angeblich die ihres Staates vor die Moral stellen.

                            Dann kommt es immer wieder zu Kriegen.

                            Bei normalen Menschen kann es zu Streitigkeiten kommen, z.B. auch in der Familie.

                            Ich sage mal, wie die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung.

                            Das habe ich schon oft gesagt. Das ist Teil meiner Weltanschauung – den 8 Sätzen über den wirklichen GOTT.

                            Aber die Menschen halten das für unwichtig, genau wie meine ganze Weltanschauung.

                            Was bleibt : den Menschen immer wieder Teile der Weltanschauung anbieten.

                          • #6329
                            Stefan
                            Teilnehmer

                              Lieber Manfred,

                              mich würden deine 8 Sätze über den “wirklichen GOTT” interessieren – wie lauten die denn?

                              Eine Methode für mich, um GOTT kennen zu lernen, ist, die Schöpfung zu betrachten und die Zusammenhänge darin zu erkennen.
                              Die innere Moral, von der du schreibst, ist ein anderer Teil – die sog. “Goldene Regel” ist da für mich auch ein Orientierungspunkt.

                              LG und danke für deine Beiträge
                              Stefan

                            • #6331
                              manden
                              Gesperrt

                                Lieber Stefan,

                                die 8 Sätze beschreiben, was über den wirklichen GOTT erkennbar ist. Wobei die Sätze 1-3 den Kern bilden.

                                Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (jenseits menschlichen Denkvermögens) kann Universum samt Leben erschaffen haben.
                                Das ist der Beweis für die Existenz des wirklichen GOTTES.
                                Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
                                Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die Erde gegeben, und viele Fähigkeiten und Möglichkeiten.
                                Und er hat ihr auch die echte Moral mitgegeben, die sie aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
                                Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung – im Sinne ihres wirklichen GOTTES.
                                Er greift hier nicht ein (erkennbar) – seit mindestens 5000 Jahren.
                                Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.

                                Deine Methode, um Gott kennenzulernen, die Schöpfung zu betrachten, und die Zusammenhänge darin zu erkennen, ist genau richtig.

                                LG und danke für dein Interesse
                                Manfred

                              • #6334
                                Stefan
                                Teilnehmer

                                  Lieber Manfred,

                                  herzlichen Dank für Deine Ausführungen!

                                  Da kann ich gut mitgehen – nur würde ich sagen, dass GOTT einfach durch seine Gesetzmäßigkeiten wirkt, z.B. durch das Prinzip von “Saat und Ernte”.
                                  Für mich gibt es keinen Tod, es gibt nur ein Werden und Vergehen, einzig die Formen verändern sich, das Leben kann nicht sterben, denn es ist (reiner Geist).
                                  Für mich ist in erster Linie interessant, dass ich mit dem Geiste des Lebens in aktiver Verbindung stehe, denn dann fühle ich mich erst wirklich lebendig.
                                  Was darüber hinaus ist, wenn sich dieser Körper wieder auflöst, ist für mich erstmal überhaupt nicht wichtig.

                                  LG Stefan

                                • #6336
                                  manden
                                  Gesperrt

                                    Lieber Stefan,

                                    dass GOTT durch Vorgänge wie Saat und Ernte wirkt, ist richtig.
                                    Das Erstaunliche in der gesamten Schöpfung ist, dass Menschen n i c h t s davon erschaffen können, sie können nur bereits Vorhandenes gestalten.

                                    Du meinst den Tod für Menschen. Das wissen wir nicht. Das weiss und entscheidet der wirkliche GOTT.

                                    Was meinst Du damit, dass Du mit dem Geiste des Lebens in Verbindung stehst ? Wer ist das ?

                                    Für uns ist es wichtig, dass wir die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod durch unseren wirklichen GOTT haben.
                                    Sonst wäre ja der Tod die völlige Auslöschung.

                                    LG Manfred

                                  • #6378
                                    Maria
                                    Administrator

                                      Lieber Stefan, lieber Manfred und Forumsleser,

                                      ihr führt beide interessante Gedanken auf und ich will mal auf den letzten von Stefan eingehen, den vom Werden und Vergehen. Ich sehe es so, dass im Grunde unser ganzes menschliches Leben ein einziges Werden und Vergehen ist und darin auch eine Erfüllung lebt und Entwicklung sich zeigt. Ihr kennt wahrscheinlich die Zeilen aus Goethes Gedicht „Selige Sehnsucht“, letzte Strophe:

                                      Und so lang du das nicht hast,
                                      Dieses: Stirb und werde!
                                      Bist du nur ein trüber Gast
                                      Auf der dunklen Erde.

                                      Beschäftige ich mich mit Goethe, mit Künstlern, mit tiefgründigen Wissenschaftlern, dann stoße ich immer wieder auf dieses Geheimnis des Sterbens und Werdens. Und ich erkenne darin auch ein christliche Botschaft, nämlich die des Sterbens und der Auferstehung. Wir haben einen Körper, der einmal vergehen wird, der altert, der krank werden kann und wieder gesunden kann, aber sicher ist, dass er einmal stirbt. Das aber, was den Menschen seelisch und geistig ausmacht, das stirbt nicht. Und so glaube ich, dass uns Menschen wirklich ein Ringen um Erkenntnis, ein Forschergeist, ein Interesse an dem Leben und Licht in allen Ausdrucksformen der Schöpfung, erst richtig lebendig macht.
                                      Und dass wir die Fähigkeit haben, Gedanken zu denken und sie durch Ausdauer und Mühe in eine Tat umzusetzen. Dass es nicht zu abstrakt bleibt, ein Beispiel:
                                      Ein Diplomat (oder auch viele) kann in jetzigen Kriegszeiten durch wirklichen Einsatz, wiederholte Bemühung um Dialog, durch ideale Vorstellungen, wie die Kriegsparteien zu einer Befriedung finden könnten, tatsächlich einen Waffenstillstand und die Entwicklung von Schritten Richtung Frieden bewirken.
                                      Und so würde ich das Wort des „Werdens“ oder der „Auferstehung“ schon als für dieses Leben gültig verstehen, also nicht erst nach dem irdischen Tod. Also im Ideal einen Menschen, der nicht sich nur an materielle Sicherheiten klammert, sondern der lernfreudig ist, sich entwickeln will und, wie ihr beide feststellt, auf eine gute beziehungsvolle Weise mit der Schöpfung umgeht.
                                      Es sind viele Gedanken in euren Ausführungen, ich wollte zunächst mal auf diesen eingehen.

                                      LG Maria

                                    • #6379
                                      Stefan
                                      Teilnehmer

                                        Lieber Manfred,

                                        der Geist des Lebens wirkt überall und zu jeder Zeit, er durchpulst alles, es ist nur die Frage, wer sich Ihm öffnet.
                                        Der Auror Walsch (u.a. “Freundschaft mit Gott”) wurde einmal gefragt, wie er darauf komme und was er sich einbilde, dass er mit Gott reden könne – darauf antwortete er: “Die Frage ist nicht, mit wem Gott rede, sondern wer Ihm zuhöre…”
                                        Das Prinzip der Liebe, welches auf Freiheit beruht, bedingt, dass wir nicht ohne weiteres Gott hören können, da freier Wille, d.h. wir müssen erst die Erlaubnis dazu erteilen.
                                        So wie ich Gott erfasse, wird niemand zu irgendetwas gezwungen, nicht einmal zu unserem eigenen Heile – auch wenn wir von ES grundsätzlich heilig erschaffen wurden, haben wir die Wahl, uns dagegen zu entscheiden – und krank zu werden.
                                        Dies geschieht durch (scheinbare) Trennung vom Göttlichen Geiste (“Euch geschehe nach eurem Glauben”), obwohl dies eigentlich nicht möglich ist, da ja nur ES existiert – da wir dies jedoch glauben, erfahren wir es so…dem entsprechende Krankheitsbilder sind die Folge, um uns darauf aufmerksam zu machen, d.h. damit wir über Erkenntnis der Zusammenhänge unsere geistige Fehlhaltung korrigieren können (der Körper ist ein Spiegel unseres Geistes, sowie die gesamte Schöpfung ein Spiegel des Geistes Gottes ist -> in dem Sinne erschuf Gott den Menschen als Sein Ebenbilde).

                                        Für mich ist es immer verwunderlich, wenn die Frage nach einem “Leben nach dem Tod” gestellt wird – wieseo wird nicht die Frage nach einem “wirklich lebendigen Leben” gestellt?
                                        Wenn wir nicht aktiv verbunden mit dem Geiste Gottes leben, sind wir innerlich tot und nicht lebendig – also geht es doch ersteinmal darum, dass wir innerlich wirklich zum Leben erwachen, bevor wir uns Gedanken machen, was geschieht, wenn der Körper vergeht…oder etwa nicht?
                                        Und da das Leben reiner Geist ist und nicht der Körper, ist es für meine Begriffe völlig irrelevant, ob wir nun mit oder ohne Körper leben, wir sind und bleiben immer Geist vom Geiste…denn Licht kann nicht sterben, ES ist einfach, es gibt in meinen Augen also keine Auslöschung.

                                        LG Stefan

                                        • #6382
                                          manden
                                          Gesperrt

                                            Liebe Maria, lieber Stefan, liebe Interessierte,

                                            ja, das Leben auf dieser Erde ist werden und vergehen. Aber auch dahinter muss ein Sinn stecken, so wie hinter allem.
                                            Wir Menschen dürfen die Hoffnung haben, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist
                                            Warum dürfen wir diese Hoffnung haben ?
                                            Weil der wirkliche GOTT existiert. Das ist allerdings k e i n Gott der jetzigen Religionen.
                                            Die sind menschengemacht und falsch !
                                            Ich habe 20 Jahre lang intensiv nach der Wahrheit über den wirklichen GOTT geforscht, und ich habe sie schliesslich erkannt.
                                            Es sind nur 8 Sätze über den wirklichen GOTT erkennbar. Aber die würden für die Menschheit reichen.
                                            Die Menschheit will sie aber bisher nicht erkennen. Sie ist enorm voreingenommen.
                                            Die Religionen sowieso, aber auch die vielen Menschen, denen ein Gott ziemlich egal ist, oder die gegen ihn sind.
                                            Ja, wie Du sagst, Maria, wir brauchen Menschen, die sich nicht nur ans Materielle klammern, die lernen und sich weiterentwickeln wollen.
                                            Und zwar in Richtung Schöpfung, GOTT.

                                            LG Manfred

                                        • #6380
                                          Stefan
                                          Teilnehmer

                                            Liebe Maria,

                                            ja, deinen Ausführungen kann ich nur zustimmen, gerade auch was die sog. “Auferstehung” anbelangt – es ist ein innerlicher Vorgang, welcher jederzeit geschehen kann, wenn das Licht erkannt wird und durch uns durch bricht…dann gibt es kein “zurück” mehr, dann sind wir zwar “ein Teil der Welt, aber nicht mehr von dieser Welt”, wie es so schön heißt.

                                            LG Stefan

                                          • #6383
                                            Stefan
                                            Teilnehmer

                                              Lieber Manfred,

                                              Sinn des Lebens…eine Blume blüht einfach, fragt sie nach einem Sinn?
                                              Soweit ich mich noch erinnern kann, steht irgendwo in der Bibel, dass wir “Gott schmecken sollen”…
                                              Diese Formulierung finde ich sehr treffend, denn so ergeht es mir auch immer wieder – Gott und dessen Schöpfung mit all unseren Sinnen erleben.
                                              In diesem Erfahren ist so viel Reines, Anmutiges und Freud-/Friedvolles, dass sich die Frage nach einem Sinn für mich erübrigt.

                                              LG Stefan

                                            • #6384
                                              manden
                                              Gesperrt

                                                Lieber Stefan,

                                                Du sagst einige Dinge über Schöpfung und GOTT, die wir nicht wissen.
                                                Ich halte mich an das, was wir wissen, bzw. was ich weiss.
                                                Die Schöpfung hat der wirkliche GOTT – das ist KEIN Gott der Religionen – gemacht.
                                                An der Schöpfung kann man einige Dinge über den wirklichen GOTT – meine 8 Sätze – erkennen. Das dürfte im Wesentlichen alles sein.
                                                Wir Menschen haben freien Willen, so wie Du richtig sagst, und müssen GOTT nicht gehorchen. Ja, wir müssen uns gar nicht darum kümmern, was er will.
                                                Und das tun die meisten Menschen auch gar nicht. Die von den Religionen tun höchstens, was ihre Religionen sagen.
                                                Die Frage nach dem Leben nach dem Tod ist wichtig, weil wir einen Sinn und ein Ziel für unser Leben brauchen.
                                                Um dann hier dementsprechend gottorientiert zu leben.
                                                Gäbe es keinen Sinn und Ziel unseres Lebens, wäre es doch völlig egal, was Du machst.
                                                Dass die Menschen, die keinen Sinn und Ziel haben – das dürften die meisten sein – nicht völlig chaotisch leben, das liegt wohl an der Moral,
                                                die sie vom wirklichen GOTT mitbekommen haben.
                                                Dass unser Geist ohne Körper weiterlebt, darauf würde ich mich nicht verlassen. Wer sagt das denn ?
                                                Meiner Meinung nach können das Menschen nicht wissen.

                                                LG Manfred

                                                • #6386
                                                  manden
                                                  Gesperrt

                                                    Lieber Stefan.

                                                    dass die Blume blüht, hat schon einen Sinn.
                                                    Und wir können GOTTES Schöpfung mit all unseren Sinnen erleben.
                                                    D.h. GOTTES Schöpfung hat u.a. den Sinn uns zu erfreuen.
                                                    Aber was ist der Sinn unseres Lebens ?
                                                    Nur uns erfreuen zu lassen ?

                                                    LG Manfred

                                                • #6394
                                                  Stefan
                                                  Teilnehmer

                                                    Lieber Manfred,

                                                    kann jetzt leider noch nicht auf deine Beiträge antworten, da ich nun für ein paar Tage in die Berge fahre.

                                                    LG soweit erstmal

                                                    Stefan

                                                  • #6395
                                                    manden
                                                    Gesperrt

                                                      Lieber Stefan,

                                                      danke für die Info.

                                                      Schönen Urlaub.

                                                      LG Manfred

                                                    • #6415
                                                      Stefan
                                                      Teilnehmer

                                                        Lieber Manfred,

                                                        du glaubst, gewisse Dinge zu wissen, ich glaube, gewisse Dinge zu wissen, letztlich ist es jedoch ein relatives Wissen, was wir für uns gefunden haben, was aber nicht für alle gelten und was nicht absolut stimmen muss.
                                                        Denn wer kennt schon die absolute Wahrheit?

                                                        Jeder kann sich hier auf Erden ein Ziel setzen, wenn er/sie es möchte, muss aber nicht.
                                                        Meine Erfahrungen führen mich immer mehr dort hin, dass wir leben können, wie wir es möchten, da es jedoch Gesetzmäßigkeiten gibt, halte ich es für sinnvoll, diese heraus zu finden, damit ich immer bewusster leben kann.
                                                        Insofern ist es eben nicht egal, was wir denken und tun, da es immer eine Folge von dem geben wird, was wir aussenden.

                                                        Geist ist Licht und Licht kann nicht sterben, deswegen habe ich keine Angst, wenn der Körper vergeht, denn das Licht bleibt immer übrig.
                                                        Als Jesus nach seiner Kreuzigung wieder erschien, war er in meinen Augen nicht “auferstanden”, sondern es war einfach sein enormer Lichtkörper, der so strahlte, dass die Menschen glaubten, er sei wieder im Körper hier.
                                                        Solche Erscheinungen gab und gibt es immer wieder.

                                                        Wenn du wirklichen Frieden in deiner Seele gefunden hast, frägst du nicht mehr nach dem Sinn des Lebens…

                                                        LG Stefan

                                                      • #6418
                                                        manden
                                                        Gesperrt

                                                          Lieber Stefan,

                                                          es geht um die Wahrheit über GOTT. Ich habe mich zuletzt 20 Jahre intensiv damit beschäftigt. Und Du ? Eventuell weiss ich doch etwas mehr als Du.
                                                          Ich sage nicht mehr über GOTT – im Unterschied zu den Religionen – als ich an seiner Schöpfung erkennen kann.
                                                          Trotzdem sind meine 8 Sätze wohl nicht die absolute Wahrheit, aber sie sind nahe dran.
                                                          Es ist natürlich nicht egal, wie wir leben, wir müssen versuchen das zu tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte.
                                                          Ob Du vergehst, entscheidet auch der wirkliche GOTT.
                                                          Die Auferstehung Jesu halte ich für eine von vielen erfundenen Geschichten.
                                                          Der Sinn des Lebens ist zu tun, was unser wirklicher GOTT von uns möchte.
                                                          Etwas wirklichen Frieden in deiner Seele findest Du wohl, wenn Du den wirklichen GOTT erkennst.

                                                          LG Manfred

                                                          • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 3 Wochen von manden.
                                                        • #6426
                                                          Stefan
                                                          Teilnehmer

                                                            Lieber Manfred,

                                                            seit etwa 35 Jahren beschäftige ich mich mit den Gesetzen des Lebens, habe unzählige Schriften diesbezüglich gelesen, von fünf verschiedenen Bibeln über Lao Tse´s TAO, Werke von Khalil Gibran, Paulo Coelho, Ferrini, Marc Aurel, H. Hesse, Gandhi, Krishnamurti, K.O. Schmidt etc.
                                                            Und eines habe ich aus all diesen Schriften, nebst unzähligen eigenen Erfahrungen und Erlebnissen herausgefunden:

                                                            Wenn wir selber noch in irgendeiner Form kämpfen, und sei es “nur” in Gedanken, kann auf dieser Erde kein Frieden herrschen.
                                                            Schon wenn wir uns ärgern, bedeutet das Widerstand und Unfriede.
                                                            Insofern gilt es nach meiner Auffassung, diesen inneren Frieden mit allem und jedem zu finden.
                                                            Und dies gelingt nur dann, wenn wir vollkommen in der Liebe sind, d.h. jedem Teile der Schöpfung mit Achtung, Respekt und Wohlwollen entgegen treten.

                                                            Schon wenn du eine Mücke erschlägst, handelst du gegen das Prinzip der Liebe, denn sie ist ein Geschöpf Gottes, und niemand hat das Recht, ein anderes Leben zu beenden.
                                                            Und wenn du den Menschen zürnst, die Kriege anzetteln, dann bist du nicht in Frieden und sitz mit ihnen im selben Boot, denn du führst den Krieg in dir…
                                                            Insofern machen die Streitigkeiten im Äußeren sichtbar, was i n den Menschen abläuft – die Lösung liegt also i n jedem von uns.
                                                            Dies ist der größte Beitrag zum Weltfrieden, den ein jeder tun kann – dies ist meine Ansicht und meine Erfahrung dazu.

                                                            LG Stefan

                                                          • #6429
                                                            manden
                                                            Gesperrt

                                                              Lieber Stefan,

                                                              Du hast dich sehr bemüht, eine Lösung für den Frieden auf dieser Welt zu finden.
                                                              Aber bei diesen Menschen ist die Lösung nicht zu finden.
                                                              Du schreibst gerade mit dem wohl einzigen Menschen bisher, der die Lösung gefunden hat.
                                                              Die hast Du schon, aber nicht verstanden.
                                                              Man sollte auch Mücken nicht einfach so töten, da hast Du recht.
                                                              Bei denn Kriegen NICHT ! Man darf Menschen zürnen, die Kriege anzetteln. Auch dafür eintreten, dass sie ihren Posten verlieren.
                                                              Die Lösung liegt insoweit in Dir, als Du versuchen musst, unseren wirklichen GOTT zu erkennen.
                                                              Das ist der grösste Beitrag zum Weltfrieden und noch mehr. Das ist meine Erkenntnis.
                                                              Und ich bin durch meine GOTTESsuche ein weiser Mensch geworden.

                                                              LG Manfred

                                                            • #6507
                                                              Stefan
                                                              Teilnehmer

                                                                Lieber Manfred,

                                                                du darfst alles denken und tun, was du willst, du bist ein freier Geist, dir sollte jedoch klar sein, dass nach dem Gesetz von Ursache und Wirkung alles auf dich zurück fällt, was du aussendest…dieses Wissen gehört nach meiner Ansicht zur Weisheit dazu.

                                                                LG Stefan

                                                              • #6545
                                                                manden
                                                                Gesperrt

                                                                  Lieber Stefan,

                                                                  denken darf ich fast alles, aber nicht tun.
                                                                  Wir haben von unseren wirklichen GOTT die echte Moral mitbekommen, die die Menschen aber unterschiedlich verdrängen, verfälschen und missachten.
                                                                  Fast alle wissen, dass sie nicht morden dürfen.
                                                                  Aber sie tun es trotzdem auf Befehl, aus Gier oder aus Verblendung.
                                                                  Wenn ich danach gehe, welche Antworten auf meine Weltanschauung kommen, müsste ich aufhören.
                                                                  Aber ich habe immer noch die Hoffnung, dass es Leute gibt, die mich verstehen

                                                                  LG Manfred

                                                                • #6627
                                                                  manden
                                                                  Gesperrt

                                                                    Ich denke, ich habe jetzt, am 2.11.24, erkannt, woran es bei der Menschheit hapert !

                                                                    Sie kann den 1. Satz meiner Weltanschauung nicht begreifen.

                                                                    Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz, der wirkliche GOTT, kann Universum samt Leben erschaffen haben.

                                                                    Ohne das zu begreifen, ist meine Weltanschauung nahezu wertlos.

                                                                    Und weit schlimmer, die Menschheit erkennt weiterhin ihren wirklichen GOTT nicht !

                                                                    Die Menschen der Religionen beharren einfach auf der Behauptung, dass ihre Götter Universum samt Leben gemacht haben.

                                                                    Und die Atheisten sagen, dass sich Universum samt Leben von selbst aus nichts entwickelt hat.

                                                                    Da ist guter Rat teuer !

                                                                    Mir kommt es so vor, als ob die Menschen den wirklichen GOTT gar nicht haben wollen.

                                                                    Sie wollen tun, was ihnen in den Kram passt !

                                                                  • #6628
                                                                    Stefan
                                                                    Teilnehmer

                                                                      Lieber Manfred,

                                                                      ja, das sehe ich auch so, dass viele tun wollen, was ihnen gefällt, aber nicht alle, es gibt schon immer wieder auch bewusstere Menschen, welche Fragen stellen, sich Gedanken machen und Dinge hinterfragen, die selbstverständlich erscheinen.

                                                                      Für mich steht jedoch außer Frage, dass ich meine Aufgabe hier auf Erden erfüllen werde – schließlich bin ich nicht hier her gekommen, um Urlaub zu machen 😉

                                                                      So kann ich dir nur wünschen, dass auch du nicht müde wirst, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen.
                                                                      So wie ich das sehe, streben wir zwei in die gleiche Richtung mit etwas unterschiedlichen Ansätzen, was letztlich aber nicht entscheidend ist.

                                                                      Konzentriere dich einfach auf diejenigen, die offen sind und lernwillig, die anderen lasse einfach, es ist verschwendete Zeit und Energie, sie überzeugen zu wollen.

                                                                      LG Stefan

                                                                    • #6636
                                                                      manden
                                                                      Gesperrt

                                                                        Lieber Stefan,

                                                                        es gibt nicht viele Menschen , die sich für die Menschheit interessieren. Die meisten interessieren sich für sich.
                                                                        Richtig, wir Menschen haben eine Aufgabe hier auf dieser Erde zu erfüllen.
                                                                        Nicht nur uns einigermassen durchs Leben zu schlagen, und dann zu sterben.
                                                                        Das ist es nicht !

                                                                        Ich denke, ich kann Licht ins Dunkel bringen. Aber die Menschen verstehen mich nicht.
                                                                        Es hängt alles am 1. Satz meiner Weltanschauung. Den kann bisher niemand verstehen/begreifen.
                                                                        Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz, der wirkliche GOTT, kann Universum samt Leben gemacht haben.
                                                                        Das ist der wirkliche GOTTESbeweis für den wirklichen GOTT:
                                                                        Die Menschen müssten w i s s e n , dass der wirkliche GOTT existiert.
                                                                        Das würde alles ändern !
                                                                        Dann würden sie auch alles daran setzen, ihm zu gehorchen. Was er von uns möchte, habe ich ja erkannt.

                                                                        Aber Menschen zu finden, die meinen ersten Satz begreifen, wird sehr schwer.
                                                                        Die entsprechenden Foren habe ich alle schon abgeklappert.

                                                                        LG Manfred

                                                                        • Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 2 Wochen von manden.
                                                                      • #6749
                                                                        Stefan
                                                                        Teilnehmer

                                                                          Lieber Manfred, liebe Leser,

                                                                          aus meiner Erfahrung heraus, ist es kein Widerspruch, entweder sich um sich selbst oder sich um die Menschheit bzw. alles Leben zu kümmern, das ist für mein Erfassen ein und das Selbe.
                                                                          Denn ein egoistisches Handeln dient uns letztlich genauso wenig wie es nicht der Allgemeinheit dienlich ist und ein herzliches, wohlwollendes Handeln dient uns genauso wie es allen dient…(“Saat und Ernte”).
                                                                          Der Punkt ist nur der, dass das vielen bisher nicht bewusst ist…

                                                                          LG Stefan

                                                                      Ansicht von 30 Antwort-Themen
                                                                      • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.