Lieber Stefan, liebe Leser,
ein guter Vorschlag, sich einmal den Tag über zu beobachten, allein wie wir anderen Menschen begegnen. Das negative Denken und Sprechen über andere, was so leicht geschieht, kann meines Erachtens nicht friedensfördernd wirken. Anders wäre eine Haltung in dem Sinne, dass ich mich schule in der Wahrnehmung zu meinen Mitmenschen, mir eventuell die Frage stelle, wie geht es dem oder dem, worunter leidet er, was könnte ihn fôrdern? So ein grundsätzlicher Wunsch nach aufbauender Begegnung wäre etwas, was harmonisierend in unserer Gesellschaft wirkt. Und wir sind ja alle Menschen, die sich entwickeln wollen, die gesund sein wollen, die Förderliches in der Welt leisten wollen. Und auch empathiefähig werden wollen. Soweit zu deinem Vorschlag, Stefan.
Maria