#6635
Stefan
Teilnehmer

    Lieber Manfred,

    die Liebe Gottes ist nicht für jeden erkennbar, glaube ich, denn letztlich möchte ES uns an dessen Freude am Sein und am Leben teilhaben lassen.
    In den 7 Lehrjahren, von denen ich dir geschrieben hatte, ist eines immer wieder ganz klar erkennbar für mich gewesen – diese Stimme, welche zu mir sprach, ließ mir immer die Wahl – darum “weiß” ich, dass wir in Freiheit leben dürfen und können, ja sollen.
    Was ebenfalls sichtbar für mich war, dass das Leben uns wohl gesonnen ist und uns selbst die kleinsten Wünsche erfüllt.
    Wichtig dabei sind unsererseits Demut, Dankbarkeit, Offenheit und Lernbereitschaft, Wahrhaftigkeit, Mut und Achtung vor allem Leben.
    Dies habe ich immer wieder erfahren und erahre es wieder und wieder, insofern sind das für mich “Wahrheiten”.

    Dass es nichts anderes als Gott geben kann ist eigentlich logisch, denn woher sollte etwas anderes kommen, wenn nicht vom Schöpfer?
    Wenn ich hier schreibe, Gott ist Liebe, kann wahrscheinlich nicht jeder etwas damit anfangen, greifbarer wird es, wenn ich es vereinfache und sage, Gott ist Licht.
    Licht ist überall, selbst dort, was uns als dunkel erscheint – dies lehrt uns die Physik.

    Dass der Körper als Spiegel unseres Geistes fungiert, ist im Grunde auch wieder eine rein physikalisch Schlussfolgerung, denn Geist formt Körper bzw. anders ausgedrückt, eine gewisse Schwingung baut gewisse materielle Formen auf.
    Insofern können wir je nach unserem Bewusstsein in gewisser Weise unsere Körper gestalten.

    Ein wunderbarer Beitrag diesbezüglich ist ein Interview mit Dr. Warnke:

    Wie das Bewusstsein „Wirklichkeit schaltet”

    LG Stefan